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Schaufensterpuppen, in Geldsäcke gekleidet, als Ausstellungsbesucher getarnt, die als 'echte Geldsäcke' entscheiden, was gefragt ist. Medieninteresse
fürt zur
wiederholten Multiplizierung der Darstellung des "Gefragten" in der
Öffentlichkeit, und das bis
hin zur quälenden Penetration und in
die
stetig wachsende immer einheitlicher wirkende selbstmultiplizierende
Bilderflut
mündend.
Die Puppen tragen vom Künstler in einer Aktion
spontan entworfene und hergestellte Kleider aus Geldsäcken der
Deutschen Bundesbank
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erstmals genehmigte Ausstellung in
München
Ausstellung München 2007 |